Eine Phobie, ist eine unangemessene, unbegründete und massive Furchtreaktion auf bestimmte Situationen, Menschen und Tiere. Die wohl bekannteste Phobie ist die Angst vor Spinnen. Aber auch Ängste vor Hunden, Schlangen, vor engen Räumen, Brücken, Prüfungen, Dunkelheit und Spritzen zählen zu den phobischen Ängsten.
Eine phobische Angst zeigt sich in Form von Attacken mit Panik und Todesangst, diese sind meist verbunden mit einem flachen Atem, Angstschweiß und Herzrasen. Dabei können sich Magen und Darm verkrampfen, Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit kommen häufig hinzu.

Mit jeder Angstattacke und den dabei auftretenden körperlichen Empfindungen wird die Angst weiter verstärkt. Aufgrund der gesammelten Erfahrungen versuchen Phobiker immer wieder die Situationen zu vermeiden, die solche Panik und Todesangst auslösen können.
Eine solche Vermeidungshaltung führt nicht nur zu einer Verstärkung der Phobie, sondern in aller Regel auch zu einer immer stärkeren Einschränkung des Lebensraums und Lebensqualität.
Phobiker können zwar nicht sagen, warum sie Angst haben, aber sie können benennen, was ihre Angst auslöst. Dabei wissen Phobiker dass ihre extreme Angst unbegründet ist, jedoch hilft ihnen dieses wissen nicht weiter.
Da der Yager – Code eine ursachenorientierte Therapiemethode ist, lassen sich einfache Phobien oft leicht behandeln, dabei ist es unerheblich, wie lange die Phobie bereits besteht.
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